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Regionalliga West/Südwest >>>>>> Saison 1998/99

23. Spieltag - Sportfreunde Siegen (Leimbachstadion)

Vorschau:



    Original-Text Alemannia Web vom 06.03.99
    Spielt er oder spielt er nicht?. Das ist noch die Frage, wenn es morgen zum letztjährigen Vizemeister Siegen geht. Gemeint ist Sturmtank Mario Krohm, den eine leichte Zerrung in der Hüfte behindert. Mit dabei ist aber auf jeden Fall wieder Clirim Bashi, der für Rasim Sukzur in die Abwehrkette rückt und in den letzten Wochen schmerzlich vermisst wurde. Hoffentlich kann er trotz längerer Abwesenheit unserer Abwehr wieder die nötige Stabilität vermitteln, die nötig ist, um in Siegen nicht unterzugehen. Aktuelles aus Siegen gibt es wenig, auf deren Internetseiten handelt die letzte News von der Pokalniederlage gegen Wolfsburg, und das war am 02.12.1998 :-(


Eine Erklärung zu Clirim Bashi: Unser Abwehrspieler war im Testspiel gegen den 1. FC Köln (1:2 am 22.01.99) in der 33. Spielminute vom Platz geflogen und wurde für 6 Wochen (!!) gesperrt. Jetzt war endlich seine Sperre abgelaufen. Wollte man sich auch nur den Hauch einer Chance bewahren, musste in Siegen gewonnen werden. Doch ernsthaft daran denken konnte eigentlich keiner. Bis auf die Rückkehr von Clirim Bashi deutete nichts auf eine Wende zum Guten hin.












Links im Bild der iranische Nationalspieler von 1. FC Köln, Khodada Azizi, kurz vor dem o.a. Testspiel.



SF Siegen - Alemannia Aachen 0:1 (0:0)
Zuschauer: 5.601 (ca. 250 aus Aachen)

    Original-Spielbericht vom "Jupp aus Aachen"

    Bis Dienstag waren wir fest entschlossen nicht zu fahren („für die Krücken wollt Ihr doch nicht so weit fahren" hieß es zu Hause), ab Mittwoch fingen wir an zu zweifeln, am Freitag haben wir den Treffpunkt ausgemacht ... Wir sollten es nicht bereuen!

    Dank flüssiger Betreuung war die Fahrt kürzer als gedacht und in Siegen erwarteten die Fans dann gesalzene Eintrittspreise (bis DM 30,- für den Sitzplatz!). Dafür gab es aber endlich auch einmal auswärts eine gute Kulisse. Weit über fünftausend Zuschauer wollten dieses Spiel sehen. Leider hat auch dieses Stadion eine weite Laufbahn, so daß es recht schwer war, aus unserer Kurve heraus für die richtige Stimmung zu sorgen. Beim Warmmachen sehen wir schon, „Super-Mario" ist immer noch verletzt. Für ihn rückt Henri Heeren wieder in die Anfangsformation und die zweite Änderung betrifft unsere Abwehr. Für Rasim Sukzur rückt Clirim Bashi wieder in die Abwehrkette, dessen Sperre nun endlich abgelaufen ist.

    Die Gastgeber beginnen sehr offensiv, teilweise greifen die Siegerländer mit fünf Spitzen auf breiter Front an. Das kann ja spannend werden ... Trotzdem brauchen die Gastgeber, die sage und schreibe drei Spiele in der Tabelle im Rückstand sind, bis zur 14. Minute, ehe sie die erste Torchance verzeichnen können. Flanke von links und im Strafraum steht Saric, der unbedrängt an den Ball kommt. Doch sein Kopfball aus sieben Metern ist zu schwach und fliegt auch noch halbhoch auf unser Tor zu, so daß André Lenz kaum Mühe hat, den Ball mit einer spektakulär aussehenden Parade abzuwehren. Nur vier Minuten später greift Alemannia's Abseitsfalle nicht. Bart Meulenberg verliert zudem vor der Abwehrkette noch den Ball, der dann auf rechts gespielt wird. Dort bekommt Scherzer das Leder und der fackelt nicht lange, sondern hämmert aus fast 20 Metern auf unser Tor. Doch der Ball geht ganz knapp links am Tor vorbei. Dann kommt Alemannia etwas besser ins Spiel, kann ruhig von hinten mit vielen Ballkontakten aufbauen und Siegen zieht sich merkwürdigerweise auf einmal bis hinter die Mittellinie zurück. Zunächst können unsere Kicker daraus aber kein Kapital schlagen. Gefährlich wird es für uns jetzt nur durch eigene Fehler. So wie in der 31. Minute. Der Ball scheint abgewehrt, doch André Winkhold vertändelt den Ball, muß dann bis zur Außenlinie nachsetzen und begeht dort ein Foul. Den anschließenden Freistoß zieht Spielführer Scholtysik nach innen, auf den Kopf von Cirba. Doch dessen Kopfstoß wird von André Lenz toll pariert und in der Luft von der Linie gekratzt. Ansonsten verstricken sich die Siegener immer mehr in Fehler und Unkontrolliertheiten, sie scheinen mit dem Abwehrsystem der Alemannia überhaupt nicht zurecht zu kommen. Irgendwie erinnerte mich das Spiel immer mehr an das in Saarbrücken ... und das gewannen wir 1:0. Was ist denn nun mit unserer Mannschaft. Ja, sie kommen, nach vorne, das erste Mal, in der 37. (!) Minute. Wolfram Klein führt den Ball über links, wird nicht richtig angegriffen und kann den Ball nach innen flanken, genau auf den Kopf von Thomas Lasser. Dessen Flugkopfball geht aber über das Tor. Na ja, war ja ganz nett anzuschauen, aber 'ne richtige Torchance war das wohl nicht. Aber die kommt jetzt, oder? 42. Minute, Siegen verliert vor unserem Strafraum den Ball, der abgewehrte Ball fällt Erwin Vanderbroek vor die Füße, der endlich einmal ein gutes Auswärtsspiel macht, und plötzlich stürmen wir mit zwei gegen eins in die gegnerische Hälfte. Erwin Vanderbroek auf dem rechten Flügel, Stephan Lämmermann auf halblinks und in der Mitte Siegens Abwehrspieler Wolf. Noch ein paar Meter dribbeln, Flanke und ... der Ball bleibt in der Mitte hängen. Da hätte mehr daraus werden müssen. Kurz vor der Halbzeit dann wieder Gefahr für unser Tor. Einwurf von Scherzer (und der wirft jeden Ball bis vor unser Tor), ein Knäuel Spieler geht zum Ball und unser TW André Lenz auch. Nur der bekommt den Ball nicht, sondern greift ins Leere. Dafür kommt Cirba an den Ball, doch sein Kopfball tropft um Zentimeter am rechten Pfosten des leeren Tores vorbei. Glück gehabt, Pause!

    Original-Stadionzeitung >>>>> auf Klick in einem neuem Fenster vergrößern In der zweiten Halbzeit heißt es dann nur in den ersten zehn Minuten verschnaufen. Siegen hat sein Spiel etwas umgestellt, spielt nun schon von hinten heraus lange Bälle in unsere Abwehr und dann kommen die Chancen fast im Minutentakt. Los geht es in der 53. Minute. Freistoß außerhalb vom Strafraum von der linken Seite. Getümmel vor dem Tor, keiner kommt so richtig an den Ball und dann kann auf einmal André Lenz auf der Torlinie den Ball unter sich begraben. Dann Einwurf von links, Krämer wirft den Ball genauso hart und weit wie auf der anderen Seite Scherzer, wieder kommt TW Lenz aus dem Tor, kann den Ball aber nicht erreichen. Kopfball, der Ball fliegt ins Tor ... ins Tor? Nein, kurz vor der Linie holt ihn Wolfram Klein mit einem artistischen Seit-Fall-Dreh-Irgendwie-Rückzieher ins Spielfeld zurück. Durchatmen, denn spätestens jetzt wird es hektisch. 64. Minute, Saric führt auf links den Ball, Frank Schmidt rauscht von der Seite heran und streckt Saric an der Außenlinie nieder, genau vor der Siegener Trainerbank. Alles springt auf, fordert die rote Karte, Tumulte an der Außenlinie. Doch der Schiedsrichter läßt sich nicht beeinflussen und beläßt es bei einer Verwarnung, denn letzter Mann war Frank Schmidt in dieser Szene wohl nicht. Die Aufregung aber legt sich nicht, schließlich muß Trainer Ingo Peter auf die Tribüne, mehr Tumulte. Fünf Minuten später geht das Spiel weiter, und wie! Jetzt ist es Cirba, der versucht in der Mitte durchzubrechen (was für eine Vorstellung ... man sagt's aber so...). Da bekommt er es mit Clirim Bashi zu tun, der mit einer Grätsche den Ball nach hinten abwehren kann und dabei auch seinen Gegenspieler von den Beinen holt. Wieder Aufschrei, aber kein Pfiff, Ball gespielt. Hinten nimmt TW Lenz den Ball auf, aber jetzt pfeift's. Wat denn nu? Aus der Abwehrgrätsche von Clirim Bashi wird ein kontrollierter Rückpaß gemacht und damit gibt es indirekten Freistoß zwölf Meter vor unserem Tor. Jetzt regen wir uns auf. Den Freistoß hämmert Krämer allerdings in die Mauer und zur Ecke. 71. Minute, wieder langer Einwurf, und diesmal kommt der eingewechselte Tonello völlig frei zum Kopfball, drüber. Unser Trainer reagiert jetzt auf die Hektik. Inzwischen haben nämlich auch innerhalb weniger Minuten Thomas Lasser, Erwin Vanderbroek und René Hahn den gelben Karton gesehen. Jetzt noch ein Foul und der nächste ist fällig. Das weiß auch unser Trainer und holt zunächst Thomas Lasser und René Hahn vom Platz, für sie kommen Dino Hoffmann und Michael Zimmermann, später muß auch Erwin Vanderbroek runter, für ihn wird Rasim Sukzur die Abwehr verstärken. Jetzt DM 5,- fürs Phrasenschwein : Wer vorne die Chancen nicht verwertet, bekommt hinten die Strafe. Sie kommt für Siegen in Form einer Ecke. 76. Minute, Erwin Vanderbroek bringt den Ball von rechts an den Fünfmeterraum, wo Frank Schmidt den Kopf hinhält. Rumms, der Ball fliegt in den oberen rechten Winkel, Jubel bei uns, Entsetzen beim Gastgeber. Jetzt heißt es Daumendrücken für die letzten Minuten. Von rechts und links fliegen die Bälle jetzt in unseren Strafraum (immer diese Einwürfe!) aber mit viel Glück und Geschick hält unsere Abwehr stand.
    Ausschnitt aus dem WDR-Video
    0:1 durch Frank Schmidt
    siegen_a.wmv - 444 kb
    Mehr als einmal stöhnen die Siegener verzweifelt auf, aber unser Tor ist und bleibt heute vernagelt. In der 83. Minute bekommen wir sogar noch einen Freistoß, 20 Meter vor dem gegnerischen Tor. Wolfram Klein legt sich den Ball zurecht und schieß einen tollen Ball über die Mauer, der Ball senkt sich dann Richtung Tor und TW Kellermann hat alle Mühe den Ball noch über die Latte zu lenken. Das gibt Luft, denn die ist auch nötig. Schiedsrichter Milic läßt nämlich sechs (!) Minuten nachspielen. Aber Siegen kann machen, was wollen sie denn ... Das Spiel ist aus, wir haben gewonnen, fast genauso wie wir die letzten Spiel verloren haben. Der Unterschied nur zu den letzten Spielen war ... Clirim Bashi, bester Mann auf dem Platz. Überglücklich schließen wir unsere Spieler nach dem Schlußpfiff an der Bande in unsere Arme und klatschen einen nach dem anderen ab. La Ola, das erste Mal in diesem Jahr.

    Nächsten Sonntag kommt nun Remscheid zum Tivoli, aber was machen denn jetzt die Fans, die letzte Woche noch gesagt haben, sie kämen nie mehr ...
    (Jupp aus Aachen)

Trainerstimmen in der Pressekonferenz nach dem Spiel:

Werner Fuchs (Aachen):
Sie können sich sicher vorstellen, daß wir sehr froh sind, daß wir dieses Spiel heute gewonnen haben. Nachdem die Mannschaft so eine hervorragende Hinrunde gespielt hatte und eine tolle Ausgangsituation hatte, haben wir zuletzt drei Niederlagen in Folge einstecken müssen. Heute aber haben wir uns läuferisch und kämpferisch ganz hervorragend dargestellt. Wir haben vor allem in der 1. Hälfte sehr gut gestanden, haben die Räume eng gemacht, so daß Siegen kaum Möglichkeiten hatte, uns unter Druck zu setzen. Das hat sich dann in der 2. Hälfte geändert, als Siegen mit langen Bällen gespielt hat und wir im Mittelfeld nicht mehr so nah an die Gegenspieler ran konnten, da fast alle bei mir im Mittelfeld gelb belastet waren und wir so auch austauschen mußten. Natürlich haben wir einige schwere Situationen zu überstehen gehabt. Letzten Endes haben wir durch den Kopfball von Frank Schmidt 1:0 gewonnen. Herausheben aus meiner Mannschaft, die alles gegeben hat, möchte ich unseren beiden Innenverteidiger, den Clirim Bashi und den Frank Schmidt, die vieles abgeräumt haben. Aber auch alle anderen haben sich gut geschlagen, und wir haben uns vielleicht durch diesen Sieg wieder zurück gemeldet. Meine Mannschaft hat nach den letzten schweren Wochen wieder Selbstvertrauen getankt und ich hoffe, daß sie das auch in den nächsten Wochen weiter umsetzen kann.

Ingo Peter (Siegen):
Wir mußten das heute erleben, was die Aachener dreimal hintereinander erlebt haben. Ich denke, es ist sehr schwierig, wenn man erlebt, daß man fünf, sechs gute Chancen hat, wo immer nur Zentimeter fehlten oder auch zwei- dreimal der Torwart sehr gut gehalten hat, tut das schon weh, wenn man 1:0 verliert. Die Abwehr von Aachen hat, wie der Werner schon sagte, gut gestanden, aber ich glaube es liegt viel mehr daran, daß einige Spieler doch nicht so zuhören, wie sie zuhören sollten. Wenn man versucht gegen so ein Mittelfeld, das sich sehr gut verschiebt, gleich lang zu spielen, provoziert man Fehler, das hat man auch gesehen. Bei unserem Kurzpaßspiel dagegen macht man selber Fehler und ermöglicht dem Gegner immer wieder Konter anzusetzen. Es ist zwar immer gut gegangen, aber da war schon einige Überheblichkeit dabei. Dann war es eine desolate Vorstellung auch von unseren Führungsspielern, die den Eindruck machten, daß sie nicht den Ernst der Situation erkennen. Das ist eigentlich das Enttäuschende an der ganzen Situation. Man redet die ganze Woche über diese Dinge und dann meinen diese Leute, Sonntags auf dem Platz könnten sie dann ihren eigenen Mist da spielen. Wir sind nicht weg, das tut weh heute, wir haben aber Mittwoch bereits die Möglichkeit, das vielleicht besser zu machen, und wenn man in die Tabelle sieht, macht man mit Punkten direkt vier oder fünf Plätze gut. Wir müssen aber ernsthaft darüber reden, und wenn die Dinge nicht ernst genommen werden, müssen andere Spieler spielen, die vielleicht eine größere Zukunft haben. Ich glaube, daß bei einigen der Groschen gefallen ist, ansonsten glaube ich, daß es sehr schwer werden wird, unser Ziel zu erreichen. Wenn wir in so einem Spiel keine Torchance hätten, müßte einem Angst und Bange werden, aber wenn man sechs, sieben so große Chancen hat wie wir heute, muß man einfach ein Tor machen. Aber da liegt bei uns so ein bißchen der Hase im Pfeffer und dann machen es einige Leute bei uns es sich noch schwerer als es eigentlich ist. Den Ball nach vorne, hinterher laufen und mal draufschießen. Das müssen wir in der näheren Zukunft beherzigen, dann werden wir auch wieder Spaß haben.


 Fotoserie:

"Das erinnerte an die Leistung der Vorrunde", sagte Trainer Werner Fuchs nach der Partie. Ein Schlüssel zum Erfolg war unter anderem die Hereinnahme von Henri Heeren. "Siegens Stärke sind die Konter", so Werner Fuchs, "wir wollten ihnen nicht ins offene Messer laufen". Keiner in der Regionalliga, in Aachen oder am Tivoli konnte ahnen, dass dieses Spiel die Wende in der Saison war. Was hatte die Konkurrenz gemacht? Saarbrücken und Leverkusen nahmen sich beim 2:2 gegenseitig die Punkte ab, Ahlen und Münster beim 1:1 ebenfalls, nur Verl und Paderborn konnten ihre Spiele jeweils 2:1 gewinnen. So sah dann auch die Tabelle aus: Paderborn (20 Spiele) lag mit 39 Punkten vorne, Verl (20 Spiele) folgte mit 38 und Alemannia (21 Spiele) war mit 34 Punkten wieder auf Rang 3 vorgerückt. Nicht weniger als sieben Mannschaften lauerten allerdings noch dahinter mit teilweise bis zu drei (!!) Spielen weniger, wie zum Beispiel Eintracht Trier mit 29 Punkten bei 18 Spielen


    Original-Text Alemannia Web vom 08.03.99
    Aufregend war es gestern Nachmittag in Siegen und zu Hause an den Radiogeräten. „Avy“ Scherer versagte auf der 100,eins (Radio Aachen) zwischendurch die Stimme - die Siegener standen wohl auf der Leitung - und Antenne AC Reporter Achim Kaiser wollte die letzten Minuten vor lauter Spannung nur noch im Stehen kommentieren. Gestanden haben auch alle an der Aachener Auswechselbank, wo Trainer Fuchs zwar lautstark dirigierte, aber auch penibel auf die Markierung der Coaching-Zone achtete, während Betreuer und Auswechselspieler aufgescheucht hin und her tigerten und auf den Schlußpfiff warteten.

    Zu aufregend scheint die Tabelle der RL auch der Aachener Tageszeitung (AZ/AN) zu sein, die stimmt nämlich dort nicht (Münster!). Besser man schaut sich also die Tabelle auf unserer Seite an.

    Sachverstand zeigte Trainer Werner Fuchs am letzten Spieltag. Entgegen seiner Gewohnheit tippte er den kompletten Spieltag im Siegener Sportfreunde-Echo, lag dreimal goldrichtig (Trier, WSV, Ahlen) und hatte viermal die richtige Tendenz. Lediglich dem FSV Salmrohr hatte er falscher Weise einen Punktgewinn in Paderborn zugetraut, was bis eine Viertelstunde vor Schluß ja aber auch noch so war.


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